DRK-Innovationspreis 2024 geht an das Projekt „Rette sich wer`s kann – Schwimmkurse im Kindergarten“ – DRK Güstrow ist bereits seit 20 Jahren Teil dieser Erfolgsgeschichte

Güstrow, 13. 12. 2024
Einen Grund zum Feiern gab es für den DRK-Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. Ende November, denn der Landesverband wurde auf der Bundesversammlung des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin für sein Projekt „Rette sich wer’s kann – Schwimmenlernen im Kindergarten“ mit dem DRKInnovationspreis 2024 ausgezeichnet.

Der DRK Kreisverband Güstrow e.V. ist seit nunmehr fast 20 Jahren Teil dieser Erfolgsgeschichte. Jedes Kind in einer der DRK-Kindertagesstätten in der Region erhält die Möglichkeit einen kostenfreien Schwimmkurs zu absolvieren. Und weil das DRK Güstrow mit so einem guten Beispiel und seit so vielen Jahren vorangeht, besuchte heute Thomas Powasserat, Landesreferent Wasserwacht des DRK Landesverbands, das Kinderschwimmer in der Güstrower Oase, um dem Kreisverband dafür Urkunde und Auszeichnung zu überbringen.

Die Schwimmlehrer*innen Karina Ihde, Christian Möller und Anne Kitzmann freuten sich sehr über die Auszeichnung. „Das ist schon eine besondere Ehre für uns und es toll, dass unser Engagement wertgeschätzt wird. Wir sind mit ganzen Herzen dabei – für unsere Kinder“, macht Karina Ihde deutlich. „Das mit dem Innovationspreis verbundene Preisgeld in Höhe von 3000 Euro werden wir im kommenden Jahr auf die Kreisverbände aufteilen und das DRK Güstrow darf sich zum 20-jährigen Jubiläum über einen großzügigen Anteil freuen", versprach Thomas Powasserat.

Bildunterschrift
Bild 1: Karina Ihde, Alexander Plass, Vorstandsvorsitzender DRK Güstrow, Christian Möller und Anne Kitzmann freuen sich sehr über die Anerkennung die Thomas Powasserat (v.l.) überbrachte. Foto: Caroline Awe
Bild 2: Die Auszeichnung bekommt einen Ehrenplatz beim DRK Kreisverband Güstrow e.V. Foto: Caroline Awe
Bild 3: Als Schwimmlehrer*innen brachten Karina Ihde, Christian Möller und Anne Kitzmann (v.l.) schon hunderten Kita-Kindern das Schwimmen bei. Foto: Caroline Awe