Zu einem besonderen Konzerterlebnis hatten das Quartiersmanagement des DRK des Kreisverbands Güstrow e.V., der Seniorenbeirat der Stadt Bützow und der Förderverein der Miniaturstadt Bützow e.V. gemeinsam eingeladen.
Mirko Flora hatte die Idee zur Veranstaltung „Bützow in Konzert“ und stellte den Kontakt zum Landespolizeiorchester Mecklenburg-Vorpommern her. Gern folgten die 32 Musiker der Einladung nach Bützow und spielten hier Ende Juni Märsche, Filmmusik und andere bekannte Melodien für den guten Zweck. Die Überschüsse aus den Einnahmen an diesem Abend sollten zum Ende der Veranstaltung als Spenden übergeben werden – eine Herzensangelegenheit für die Veranstaltenden.
„800 Euro sind für die Jugendfeuerwehren in Göllin und Bernitt, das Hospiz am Rostocker Südstadtklinikum und für das Feriencamp benachteiligter Kinder in der Miniaturstadt Bützow zusammengekommen“, fasst DRK Quartiersmanager
Mirko Flora zusammen, der sich aktiv für eine lebendige Gemeinschaft im Quartier Bützow Land einsetzt.
Sein Engagement vor Ort wird durch eine Förderung der Deutschen Fernsehlotterie über ihre Stiftung Deutsches Hilfswerk ermöglicht. Die finanziellen Mittel stammen aus den Losverkäufen der Deutschen Fernsehlotterie.
Die Musiker des Landespolizeiorchesters sorgten mit ihrer musikalischen Darbietung für eine einzigartige Stimmung im Publikum. Musikalisch war für jeden etwas dabei. Es wurde geschunkelt und mitgesungen. Gelobt wurde die  gesamte Organisation, insbesondere die Hin- und Rückfahrt mit den Bussen des DRK-Fahrdienstes, das Geleiten der Besucher zum Platz, die Informationsangebote mit Ständen des DRK, des Seniorenbeirates, des Hospizes sowie der Feuerwehren Göllin und Bernitt.
„Unser Dank gilt Birgit Czarschka und der Crew des Fördervereins der Miniaturstadt Bützow, da sie die Idee von Anfang an unterstützt haben und uns bei der Umsetzung nicht allein ließen“, sagt Mirko Flora und ergänzt: „Lieben Dank auch an alle ehrenamtlichen Mitstreiter.“
Wichtig sei aber auch zu erwähnen, dass solch eine Veranstaltung ohne die Unterstützung von Sponsoren und Einzelspendern nicht möglich gewesen wäre, sagt Mirko Flora.

Caroline Awe
DRK Kreisverband Güstrow