Die gute Seele vom Betreuten Wohnen
Unsere neue Hausdame Marion Aßmus
Im Mai eröffnete der DRK-Kreisverband das Betreute Wohnen in Gnoien – ein neues Haus mit neuen Gesichtern. Und eines dieser neuen Gesichter gehört Marion Aßmus.
Seit März 2018 arbeitet sie nun als Seniorenbetreuerin im Betreuten Wohnen in der Friedenstraße.
Sie kam bereits im Jahr 2017 zu uns und unterstützte zunächst als Krankheitsvertretung in Teterow den Kreisverband als Hausdame.
Die 48-Jährige ist verheiratet und hat zwei bereits erwachsene Söhne. Nach einer Ausbildung zur Betonwerkerin verschlug es sie nach Abschluss ihrer Ausbildung in die Verwaltung. Die Arbeit lag ihr – folgerichtig absolvierte sie eine Ausbildung zur Wirtschaftskauffrau. Es folgten etliche Qualifizierungen und Weiterbildungen: Ob EDV oder Sachbearbeitung – Marion Aßmus blieb immer am Ball.
Ihre neuen Aufgaben zählt sie gern auf: Sie betreut die Bewohner und fördert deren Selbstständigkeit, hält Kontakt zu den Angehörigen, arbeitet dabei eng mit Ärzten, Ämtern und Behörden zusammen. Besonders gern plant sie Veranstaltungen und führt diese durch: Ob Kaffeekränzchen, Grillen oder Spielnachmittag – diese Veranstaltungen sind sowohl für Marion Aßmus als auch die Bewohner kleine Höhepunkte.
In Zukunft würde sie sich freuen, wenn auch SeniorInnen aus der Nachbarschaft einfach mal reinschnuppern würden. „Wir sind für alle da!“, betont sie.
Zu ihren Zielen befragt, weiß sie schnell Antwort: Sie wolle Vertrauen gewinnen und setze alles daran, dieses bei den Gnoienern zu erarbeiten. Als verlässliche Ansprechpartnerin möchte sie auch weiterhin für alle aktuellen und zukünftigen Mieter da sein. Und natürlich möchte sie abwechslungsreiche und interessante Programme anbieten und die Bewohner aktiv miteinbinden.
Etwas betrübt ist sie, dass noch wenige Wohnungen leer stehen: „Schade, die sind wirklich perfekt für Senioren.“ Interessenten könnten jedoch jederzeit einen Besichtigungstermin mit ihr vereinbaren. Unter der Handynummer 0173 4173963 bzw. der E-Mail m.assmus@drk-guestrow.de ist sie erreichbar. „Die Leute können aber auch direkt zu uns in die Friedenstraße kommen“, fügt sie lächelnd hinzu.
Und dann eilt sie schon hinfort – die geräumige Terrasse muss für eine gemeinsame Kaffeerunde eingedeckt werden. Schnell fügt sie noch einen Dank an Bewohner und Mitarbeiter hinzu – dann deckt sie schon summend Tassen auf und platziert geschickt Deckchen.